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Dänemark 2018


Meine Dänemark Reise 2018 begann mit der Bestellung der passenden Radfahrerkarten bei mapfox.de.
Die Idee stand schon länger fest, dass es diesmal Dänemark sein sollte, dieses angrenzende Land zu Deutschland fehlte als letztes Land in meiner Sammlung. Der Termin stand auch ziemlich schnell fest, da ich immer ähnlich der Schulferien in NRW Urlaub bekomme. Bei der Bahn die Tickets gebucht, Hinfahrt nach Westerland/Sylt und Rückfahrt von Puttgarden nach Hause. Bis zum Beginn der eigentlichen Tour hatte ich jetzt viel Zeit um den Weg genau zu studieren. Ich muss ja zugeben; ich fahre nicht so einfach ins Grüne, ich plane (evtl. auch ein wenig zuviel) alles ziemlich genau, die Gesamtstrecke, die einzelnen Tagesetappen, wo sind die nächsten Bahnhöfe, die nächsten Geschäfte, Campingplätze usw, usw. Aber das ist halt nur die Theorie, in der Praxis sieht es dann meist anders aus. Mal ist die Strecke länger, mal trifft man jemanden unterwegs und fährt einen anderen Weg, mal ist der Campingplatz sch...
Irgendwann dann im Juli 2018 kam der Tag an dem ich sehr früh aufgestanden bin, die Sachen waren alle bereit zum abfahren in der Garage. Ein Lunchpack wird noch vorbereitet und ab zum Bahnhof. Der erste Zug kommt pünktlich und ich erreiche den Anschluss IC in Duisburg.
Ich suchte den Wagenstandanzeiger und stellte mich in Position. Die Schnallgurte für die beiden Packsäcke hinten wurden schon mal leicht gelöst (nur gelöst nicht alles abgebaut, ich kenne ja schliesslich die Bahn und ihre Tücken) denn es kann gleich schnell gehen. Der IC fuhr ein, pünktlich auf die Sekunde!, nur die Wagennummer für das Fahrradabteil stimmte nicht mit meiner Buchung überein, na was soll's, denke ich und lade meine 6 Taschen ein, meine Lenkertasche hängt an mir, dann das Rad noch hineinhieven und anhängen. Tür zu und los nach Westerland. Diesmal interessierte mich die vorbeiziehende Landschaft nicht so sehr, 1. kenne ich die Strecke bis Hamburg schon und 2. habe ich ein spannendes Buch dabei. In Hamburg musste ich mal länger aus dem Fenster schauen und dann legte ich auch erstmal das Buch beiseite. In Niebüll gab es einen längeren Halt. Der Zug wurde getrennt, der vordere Teil fuhr weiter nach Dagebüll und der hintere Teil nach Westerland. Ich stieg, wie viele andere auch, aus dem Zug und lief ein wenig auf dem Bahnsteig herum und beobachtete das rangieren der Lok. Ich wurde von einem anderen Mitreiseden angesprochen, der auch mit dem Fahrrad unterwegs ist. "Ich habe mitbekommen dass Sie nach Sylt wollen", ich bejahte seinen fragenden Satz. "Dann sind Sie aber im falschen Zug, der fährt nach Dagebüll, der da hinten fährt nach Sylt." Adrenalin auf 200, ach du sch.... Ich fragte vorsichtshalber die Schaffnerin die dort gleich um die Ecke stand. Ich war im falschen Abteil, jetzt verstand ich auch die falsche Waggonnummer in Duisburg, der Zug hatte zwei Fahrradabteile. Woher soll man sowas wissen. Ich holte schnell mein Hab und Gut aus dem "falschen" Wagen und schleppte alles in den "richtigen". Noch mal alles gut gegangen, aber so ein Schreck direkt zu Beginn der Tour.
Nach einer weiteren halben Stunde lief der Zug in Westerland/Sylt ein und ich sattelte alles auf und schob das Rad auf dem Bahnsteig neben tausend anderen Fahrgästen, Abholern und Neugierigen auf den Bahnhofsvorplatz. GPS einschalten, Position abwarten und losfahren. Schnell raus aus dem Getümmel und ab zum Meer.


Ich fand schnell die alte Bahntrasse auf Sylt, die ich schon aus dem Buch "Rail-Trails Nord" kannte und fuhr nun auf dieser durch die Dünen. Der Nordteil der Sylter Inselbahn mit ca. 17 km autofreiem Vergnügen. Mein Zeitplan stimmte bisher noch ganz gut, denn ich wollte in List auf die Fähre nach Römö. Ich hatte im Hafen von List noch Zeit mir ein Matjesbrötchen zu gönnen, schmeckt am Meer doch immer besser als bei uns im Landerinneren. Die Überfahrt dauerte ca. 45 Minuten und ich fuhr das erste Mal mit dem Fahrrad in Dänemark, jetzt war ich in allen angrenzenden Ländern Deutschlands mit dem Fahrrad unterwegs. Im Hafengebiet suchte ich nach der Route 402 und folgte dieser.

 
Auf dem Weg über Römö fand ich öfter diese kleinen Häuschen, hier wurde Honig und Sirup angeboten. Wer mag nimmt sich hier etwas und zahlt in die bereitstehende Kasse. Außer Honig fand ich in ganz Dänemark nur noch Zuccinis am Wegesrand die angeboten worden sind. Dauerte 'ne ganze Weile bis ich heraus fand das "squash" hier in Dänemark nicht die Ballsportart ist, die wir bei uns kennen, sondern Zuccini sind. Ich radelte bei schönstem Wetter bis zur Deichstraße und für mich die Route Nr. 6, die auf das Festland führte.
Ich kreuzte einer der dänischen Hauptrouten, Nr.1 Nordseeküstenradweg, ich fuhr auf der Nr. 86 in Richtung Skärbäk weiter. In der kleinen Stadt suchte ich den Supermarkt, kaufte mir noch ein paar Getränke und machte mich auf den Weg. Auf der Route 84 und 86 fuhr an diesem Tag noch bis Frifelt und dort suchte ich den Shelter Platz. Wer ein wenig einfach und sehr preiswert in Dänemark reisen möchte, dem empfehle ich das Buch, "Overnatning i det fri", ein Verzeichnis der Shelter Plätze in ganz Dänemark (nur auf dänisch), oder die App "Shelter" von Peter.Gjoel, (nur dänisch). Viele Plätze sind ganz gut ausgestattet, einige bieten halt nur den Platz für das Zelt und sonst nichts. Auf dem Platz in Frifelt steht vorne an der Turnhalle eine Telefon Nummer, kurz anrufen, die Dame am anderen Ende spricht sehr gut deutsch und kurz darauf kommt sie mit dem Auto, ich bezahle 35 Kronen (ca. 4,70 €) und gut. Sanitär und Kochmöglichkeit in einem Holzhaus gleich nebenan.
Tagesetappe: 50,9 km


Ich hatte eine schöne ruhige Nacht, es waren auf dem ganzen Gelände nur 4 Personen, gesehen habe ich am Abend noch welche, jedoch morgens niemanden mehr. Ich frühstückte genüsslich (hatte alles dabei), packte ein und fuhr los. Ich suchte mir auf der Karte einen Verbindungsweg und hatte aber auch mein Navi an. Über Roager und Hom kam ich auf den regionalen Radweg mit der Nr. 4 und fuhr gen Osten weiter. Aber dies auch nur ein kleines Stück denn der Weg biegt in Obbekär wiederum nach Osten ab, ich jedoch fuhr Richtung Norden. Über Kalvslund bis Toböj, dort fädelte ich mich auf den regionalen Radweg mit der Nr. 11 ein und fuhr bis nach Vejen durch. Erst dort suchte ich mir im Ort ein Café. Ich genoss den schönen Milchkaffee, den Ausblick am Marktplatz. Ich ging hinein zum bezahlen und da verschluf es mir fast die Sprache. Milchkaffee kostet sage und schreibe 58 Kronen (ca. 7,70 €). Hoppla dachte ich, naja den nächsten machst du dir selbst am Wegesrand. Nach einer guten Stunde Pause und einer kleinen Rundfahrt durch den Ort,


fuhr ich zurück zum Radweg Nr. 3 (Heerweg) dem ich jetzt erstmal folgte. Es folgten einige schlecht zu befahrende Abschnitte über groben Kies. Ich traf einige andere Reiseradler die mich in einem Affenzahn überholten. Entweder war ich zu langsam oder die hatten keine Zeit. Ich fuhr mein Tempo weiter und erreichte nach knapp 80 Kilometern den kleinen Platz in Bindeballe. Ein kleiner Shelterplatz (40 Kronen) neben dem historischen Einkaufsladen gleichen Namens. Hier waren einige Leute, Wanderer, Radfahrer und Wohnmobilfahrer. Neben Dusche, Toilette und einem Grillplatz gab es auch die Möglichkeit im dazugehörigen Laden einige Kleinigkeiten zum Essen und Trinken zu ergattern. 
Tagesetappe: 79,3 km Gesamt: 130,2 km

Am nächsten Morgen nach einem ausgiebigen Frühstück entschied ich mich nicht wieder auf dem kürzesten Weg zurück zum Nr. 3 Heerweg hochzustrampeln, sondern suchte den regionalen Radweg mit der Nr. 36. Sehr abgelegen in einem Flusstal fuhr ich bis zur nächsten Kreuzung die mich links auf den 35er leitete. Am Abend vorher suchte ich den passenden Weg auf der Karte und so fuhr ich auf dem Weg Nr. 35 anfangs steil bergan, ich ignorierte unterwegs die Beschilderung, denn auf meiner Karte ging es geradeaus weiter. Hätte, hätte Fahrradkette. der Weg ging nicht weiter. Also suchte ich mir einen passenden. Ich kam nach einigen hundert Metern Umweg wieder auf meinen Weg und fuhr auf der 3 weiter. Ich wollte auch nicht den Weg über Jelling nehmen und kürzte einfach ab, indem ich geradeaus weiterfuhr. Es passte. Wieder kamen einige sehr unangenehme Streckenabschnitte mit sehr grobem Schotter. Ich schlitterte und schlenkerte hin und her und sehnte mich nach Aspalt. Dieser kam dann auch bald wieder.


Durch eine schöne, ziemlich ruhige Landschaft ging es immer weiter, leicht bergan, aber sehr gut zu fahren. Vorbei an Kollemorten kam ich in das Quellgebiet des Gundena Flusses, leider habe ich ich die Abfahrt zur Quelle verpasst und sah sie nicht. In Nörre Snede gab es die Möglichkeit seine Vorräte aufzufüllen, gesagt getan, kleine Pause drangehangen und weiter ging es an einer gut befahrenen Landstarße weiter. Nach einigen Kilometern bog mein Weg in den Wald ab und ich verlies damit auch die Aspaltdecke. Ich konnte es aushalten auf dem Waldboden. Es kam der Ort Vrads in Sicht. Beim ansässigen Kobmandshandel waren mindestens alle Plätze belegt, fast alle mit dänischin Rennradfahrern. Ich suchte mir einen etwas schattigen Platz in der Nähe und aß meine Sachen die ich in den Taschen hatte. Hier in Vrads verließ ich den Radweg mit der Nr. 3 und folgte ab hier der 4, eine West Ost Verbindung von Söndervig über Aarhus nach Kopenhagen. Es wurde immer wärmer und das Thermometer blieb heute bei 27,6 Grad stehen. Ich fuhr noch bis Ry und suchte den Shelterplatz am Birksö-See, es waren schon einige Paddler am Platz, es gab eine sehr einfache Dusche und ein Plumsklo. Den Abwasch erledigte man vor dem Sanitärhaus bei kaltem Wasser.  Mir reichte es und mit 30 Kronen sehr günstig.
Tagesetappe: 86,8 km, Gesamt: 217 km


Ich erwachte früh am morgen, gut ausgeruht und fit für den heutigen Tag. Sonne pur! Einge Meter neben meinem Zelt haben sich 4 junge Frauen einfach nur im Schlafsack zur Ruhe gelegt, hatte ich gestern garnicht mehr mitbekommen. Nach meinem Frühstück mit Müsli und Kaffee, baute ich mein Zelt ab, klappte meinen Stuhl und Tisch zusammen, verpackte wieder alles sorgfältig und fuhr los. Die 4 Mädels sind nun auch wach, konnten aber kaum was sagen und sahen mächtig verschlafen und noch müde aus. Ich orientierte mich an der Nr. 4, meiner Karte und meinem Navi. Schnell bin ich aus Ry raus und im Auf und Ab geht es hinaus nach Aarhus, meiner nächsten Station. Nach einigen Kilometern treffe ich einen jungen Mann aus Österreich, wir haben das gleiche Ziel und fahren den Vormittag zusammen. Er ist in Österreich losgefahren und will in einigen Tagen in Kopenhagen sein, dort ist sein Ziel erreicht und fährt von dort nach Hause. Wir diskutieren über Räder, Touren und Gott und die Welt. Schnell sind wir in Aarhus, kaufen zusammen noch das eine und andere ein und rollen zum Hafen. Ich möchte, wie auch mein Begleiter, mit der Fähre nach Odde/Seeland rüberfahren. Mein Begleiter will aber noch ein wenig in der Stadt rumfahren, denn er hat seine Fahrkarte schon per Internet gebucht und dann auch erst am Abend. Ich kaufe mir eine Karte für 350 Kronen (Tipp: einen Tag vorher im Netz kostet nur 150!, wer sich mit Kreditkarte und dänische Sprache auskennt, spart viel Geld). Ich fahre um 14 Uhr mit der Fähre nach Odde. Die schnellste Autofähre der Welt: ein paar Daten dazu; 38 Knoten, ca. 70 km/h und satte 38500 PS. Ich stand hinten am Geländer und sah den riesigen Fontänen zu die die
beiden Motoren entstehen ließen.


Ruckzuck waren wir auf Seeland und die Reise Richtung Kopenhagen konnte weitergehen. Ab hier folgte ich dem Radweg mit der Nummer 2. Ich fuhr vom Hafen ein Stück hinaus und aß mein Mittagessen, das ich mir in Aarhus besorgt habe. Ich schaute nochmal auf die Karte wo ein geeigneter Shelter Platz wäre und habe ich der Nähe von Nyköbing S einen gefunden. Also fuhr ich weiter und suchte nach dem richtigen Weg. Das Wetter war wunderbar, leicht zu heiss für's radfahren, aber immerhin kein Regen oder Wind. Mal ging der Weg an der Küste entlang, mal auf die Dünen hoch und sonst an der Straße entlang. Ich fuhr bis zur gegenüberliegenden Seite der Halbinsel und kam in Annebjerg an, dort wo ich ungefähr hinwollte. Der Platz muss in leicht südlicher Richtung liegen. Gefunden, aber: der ganze Platz belegt. Mindestens 40 Jugendliche die hier übernachten wollten und Ball spielten. Das ist mir zu laut für heute und krame meine Karte raus. In der Nähe von Ringholm soll auch noch was sein, ich fuhr hin. Direkt neben einem Segelboothafen gab es einen kleinen Teltplats, mit Grill aber sonst nichts. Niemand da, klar, hier gibt es ja auch nichts. Kein Wasser, keine Dusche, keine Toilette. Guter Rat ist jetzt teuer. Ich fuhr nochmal los, fand in der Nähe einen Aldi und kaufte mir mehrere 2,5 Literflaschen Wasser und ein paar andere Sachen. Nun fuhr ich zurück zu diesem Teltplats und setzte mich auf eine Bank mit Tisch direkt an der Bucht gelegen. Ich kochte mir etwas, baute dann mein Zelt auf und duschte. Die 2,5 Literflaschen Wasser dienten als Dusche. Es wurde ein schöner Abend.
Tagesetappe: 76,6 km, Gesamt: 293,6 km


Ein wahnsinniges Vogelgeschrei kürzte meinen Schlaf abrupt ab. Ein Blick auf die Uhr verrät mir die Zeit, 4:45 Uhr, es ist schon hell und die Vögel haben ausgeschlafen, na ich jetzt auch. Da ich heute ja auch nach Kopenhagen möchte, passt es ja ganz gut früh loszukommen. Nach einem Frühstück, Toilettengang und Abbau des Zeltes startete ich an diesem Morgen und 7 Uhr. Nun rolle ich über recht leere Straßen bis zur Fähre in Rörvig und erwische auch gleich die erste Fähre des heutigen Tages. Rüber nach Hundested. Dort fahre ich auf dem Radweg 2 weiter, und erreiche schon bald die nächste Fähre die mich nach Kulhuse bringt. Bald kommt ein schönes großes Waldstück, ich freue mich auf den Schatten, denn es ist schon warm am Morgen. Die Myriaden von Mücken lassen ein lockeres Dahingleiten nicht zu, ich muss schnell fahren, damit die mich nicht auffressen. Schnell bin ich bei der Brücke nach Frederikssund und rolle durch die Stadt. Immer ein Blick auf das Navi mit meiner geplanten Route und Ausschau haltend nach der roten 2. Neben der Hauptstraße führt der Weg weiter aus der Stadt heraus. Ich fahre durch die warme Sonne bis kurz vor Ganlose. Ich suche mir etwas Schatten und verschnaufe erstmal. Irgendwie ist die Hitze heute anstrengend. Nach einer ausgedehnten Pause geht die Fahrt bis Farum weiter. Ich suche mir einen Supermarkt und kaufe mir etwas zum Essen und Trinken. Die 30 Gradmarke ist überschritten und nur noch im Schatten auszuhalten. Hinter Farum verfahre ich mich erstmal, irgendwie die Schilder verpasst. Ich musste ein Stück zurück und fand die Schnellstraße C95 für Radfahrer nach Kopenhagen. Es sind noch über 25 Kilometer, aber der Schnellradweg beginnt schon hier, sagenhaft! Ziemlich zügig geht die Fahrt auf dem Radschnellweg und es werden immer mehr Fahrer auf dem Weg.


Schon bald bin ich in Kopenhagen, es war ja ein Herzenswunsch seit Jahren. Kopenhagen mit der kleinen Meerjungfrau per Rad zu erreichen. Ich bahnte mir einen Weg durch die Stadt und suchte die kleine Meerjungfrau.


Ich fuhr noch einige Zeit durch Kopenhagen und schaute mir die Stadt an. Dann suchte ich mir den Radweg mit der Nummer 6 und fand ihn  auch bald. Ich fuhr nach Cristianshavn rüber, passierte dabei 2 Fuß- und Radfahrerbrücken und wandte mich gen Süden. Immer am Wasser entlang bis nach Ishoj, dort kaufte ich mir in der Nähe des Bahnhofs noch einige Lebensmittel für den Abend und fuhr ein Stück zurück zur Jugendherberge. Auf dem Gelände der Jugendherberge gab es auch einen Campingplatz, zwar der teuerste auf meiner Tour aber ruhig und gut.
Tagesetappe: 116,34 km, Gesamt: 409,94 km

Die Nacht verlief wunderbar ruhig, ich war ausgeschlafen und frühstückte auch bald.
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